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22.05.2023

Pontifikalamt mit Renovabis-Kollekte am Pfingstsonntag

Darstellung des Pfingstwunders in der der Heilig-Geist-Kirche in Eichstätt

Volkstümliche Darstellung des Pfingstwunders in der der Heilig-Geist-Kirche in Eichstätt. Foto: Geraldo Hofmann/pde

Eichstätt. (pde) – Am kommenden Sonntag, 28. Mai, feiern die Christen in aller Welt Pfingsten, die Geburtsstunde der Kirche. Mit dem Pfingstfest endet 50 Tage nach Ostern die Osterzeit. Das Wort selbst leitet sich von „pentekoste“, dem griechischen Begriff für „fünfzig“ ab. Das „Pfingstwunder“ erzählt, wie die Jünger Jesu „mit Heiligem Geist erfüllt wurden und begannen, mit anderen Zungen zu reden“.

In Eichstätt beginnt der Pontifikalgottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke in der Schutzengelkirche um 9.30 Uhr. Der Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Manfred Faig singt die „Missa brevis in G“ von Josef Rheinberger. Außerdem sind Werke von Joseph Renner, Wolfram Menschick, Jeanne Demessieux und Johann Sebastian Bach zu hören. Die Orgel spielt Domorganist Martin Bernreuther.

Um 18 Uhr beginnt die feierliche Vesper zum Pfingstfest in der Schutzengelkirche. Die Männerstimmen des Eichstätter Domchors gestalten die Gesänge mit.

In allen katholischen Gottesdiensten wird am Pfingstfest für „Renovabis“, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa, gesammelt. „Sie fehlen. Immer. Irgendwo. Arbeitsmigration aus Osteuropa“ - lautet das Leitwort der Renovabis-Pfingstaktion im Jahr 2023.

Gottesdienste:


Montag bis Samstag: 7.00 Uhr und 9.00 Uhr; Donnerstag 19.00 Uhr
Sonntag 7.30 Uhr, 9.30 Uhr, 11.00 Uhr und 19.00 Uhr; Vorabendmesse Samstag 19.00 Uhr

Beichtgelegenheit jeden Samstag vor der Vorabendmesse von 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr in einem Raum, der über den Seitenausgang der Schutzengelkirche zugänglich ist. Der Weg zum Beichtzimmer ist ausgeschildert. Es ist die anonyme Ohrenbeichte (Kniebank), sowie ein Beichtgespräch mit Sicht zum Beichtvater (Stuhl) möglich.